Für Kundinnen und Kunden

Anlagegeschäft

Als Finanzdienstleisterin kann die BEKB beeinflussen, dass Gelder sinnvoll gelenkt und negative Auswirkungen auf eine nachhaltige Entwicklung vermindert werden. Die BEKB nimmt sich dieser Rolle an. Sie achtet auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit Finanzanlagen, entwickelt die Kriterien dazu schrittweise weiter und macht sie transparent.

Relevanz des Themas

Die Auswirkungen des Anlagegeschäfts einer Bank betreffen alle Dimensionen der Nachhaltigkeit (zum Beispiel Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft und Menschenrechte); sie können sowohl positiv als auch negativ sein. Die effektive Wirkung entsteht indirekt – nachgelagert bei den Unternehmen, in die die Bank selber oder ihre Anlagekundinnen und -kunden ihr Vermögen investieren (zum Beispiel ein Bergbauunternehmen, das Umweltschäden verursacht, ein Textilhersteller, der Menschenrechte missachtet, oder ein Hersteller von Solaranlagen, der zu mehr erneuerbarem Strom beiträgt). Diese indirekten Auswirkungen können beeinflusst werden, zum Beispiel über die Anlagepolitik, das Management von ESG-Risiken und -Chancen, die Angebotspalette, durch die Anwendung von Nachhaltigkeitskriterien für die angebotenen Anlageprodukte oder durch Engagement (Wahrnehmung der Stimmrechte und Dialog mit den investierten Unternehmen).

Demgegenüber sind Banken finanziellen Risiken ausgesetzt, wenn sie ESG-Faktoren nicht angemessen in die Anlageprozesse sowie in die Vermögensverwaltung und -beratung einbeziehen (zum Beispiel Wertverminderung beziehungsweise Ausfall von Vermögenswerten aufgrund unzulänglicher Anpassungen an die Auswirkungen des Klimawandels oder Beratungshaftung, inklusive damit zusammenhängender Compliance- und Reputationsrisiken). Auf der anderen Seite eröffnen sich auch Marktchancen aufgrund der zunehmenden Sensibilität der Bevölkerung für nachhaltige Anlagelösungen.

Konzepte, Massnahmen und Aktivitäten

Grundsätze

Die BEKB hat die Prinzipien für verantwortliches Investieren (Principles for Responsible Investment, PRI) unterzeichnet. Damit bekennt sie sich dazu, Auswirkungen von Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungsaspekten in ihre Investitionsentscheidungen zu integrieren und damit zu einem nachhaltigeren globalen Finanzsystem beizutragen.

Mit ihrem Beitritt zu PCAF (Partnership for Carbon Accounting Financials) hat die BEKB bereits Ende 2020 signalisiert, künftig die finanzierten Emissionen zu messen und offenzulegen, und mit dem Beitritt zur Net-Zero Banking Alliance (NZBA) Anfang 2022 hat sie sich verpflichtet, ihre finanzierten Emissionen bis spätestens 2050 auf Netto-Null zu reduzieren (siehe Mitgliedschaften und Initiativen).

Seit mehr als 25 Jahren betreibt die BEKB ein erfolgreiches Asset Management. Ein Team von Portfolio- und Fondsmanagern mit langjähriger Berufserfahrung betreut die Vermögen, die der Bank anvertraut werden. Die BEKB bietet eine attraktive Auswahl an eigenen Anlagefonds an. Der Investitionsansatz beruht auf einem mehrstufigen Prozess: Spezialistinnen und Spezialisten analysieren den Markt auf volkswirtschaftlicher Ebene sowie nach Anlagekategorie, Sektor, Branche und Titel. Darauf basierend definiert das Investmentkomitee monatlich die taktische Anlagepolitik der BEKB, die die Portfoliomanager zeitnah und konsequent umsetzen.

Die BEKB baut ihre langjährigen Kompetenzen und ihr Engagement beim verantwortungsbewussten Investieren laufend aus.

Nachhaltigkeit in allen BEKB-Anlagelösungen

Neben der konventionellen Finanzanalyse berücksichtigt die BEKB Nachhaltigkeitskriterien in allen ihren Anlagelösungen sowie in der Anlageberatung. Die traditionellen Anlagelösungen unterscheiden sich von den nachhaltigen Anlagelösungen lediglich betreffend Strenge und Ausprägung der angewendeten Nachhaltigkeitskriterien.

Traditionelle Anlagelösungen

Für die Definition des BEKB-Anlageuniversums wendet die BEKB einerseits generelle Ausschlüsse (genereller Filter) an und integriert andererseits Nachhaltigkeits- und Klimafaktoren in die Portfoliokonstruktion (ESG-Risikofilter).

Generelle Ausschlüsse gelten für

  • Hersteller und Händler von geächteten Waffen (Streubomben, Kernwaffen, chemischen und biologischen Waffen sowie Antipersonen-/Landminen).
  • Unternehmen, die in sehr schwerem Mass gegen den UN Global Compact verstossen. Der UN Global Compact ist die grösste globale Nachhaltigkeitsinitiative im Unternehmensbereich und deckt die Nachhaltigkeitsdimensionen Menschen- und Arbeitsrechte, Umweltverhalten und Antikorruption ab.
  • Unternehmen im Geschäftsfeld der fossilen Brennstoffe. Konkret werden die Förderung von Kohle, Erdöl und Erdgas sowie die Aufbereitung und Verwendung von Kohle und Erdöl, insbesondere der Betrieb von Kraftwerken und Raffinerien, ab einem Umsatzanteil von 5 Prozent ausgeschlossen.

Mit dem ESG-Risikofilter (ESG steht für Environment, Social, Governance – Umwelt, Gesellschaft, Unternehmensführung) werden Emittenten mit schlechten Nachhaltigkeitsleistungen und solche mit besonders hohen Klimarisiken ermittelt. Nur wenn sie einer vertieften ESG-Analyse standhalten und aus Diversifikationsgründen relevant sind, verbleiben sie im investierbaren BEKB-Anlageuniversum.

Wertschriften von Unternehmen, die nicht Teil des BEKB-Anlageuniversums sind, werden durch die Bank weder auf eigene Rechnung gehalten noch zum Kauf empfohlen. Die Unternehmen sind zudem von allen selbst verwalteten aktiven Anlageinstrumenten der BEKB ausgeschlossen. Kundinnen und Kunden, die solche Wertschriften in ihrem BEKB-Depot halten, werden von ihrem Finanzcoach darauf hingewiesen.

Nachzügler im Bereich Nachhaltigkeit werden genau unter die Lupe genommen.

Die Anlageberatung richtet sich nach der gleichen Logik: Die BEKB gibt nur aktive Anlageempfehlungen für Titel ab, die in diesem Anlageuniversum enthalten sind – Informationen zu Titeln ausserhalb des Universums können jedoch auf Kundenanfrage gegeben werden.

Auch bei der Auswahl von Drittprodukten bezieht die BEKB die oben stehenden Kriterien – Nachhaltigkeitsleistung und Klimarisiken – sinngemäss mit ein, gewisse Abweichungen sind jedoch nicht zu vermeiden.

1647

Millionen Franken sind in
nachhaltige BEKB-Anlagefonds

investiert

Nachhaltige Anlagelösungen

Bei nachhaltigen Anlagelösungen stellt die BEKB durch eine sorgfältige Selektion sicher, dass nur in Unternehmen investiert wird, die ihre Tätigkeit auf ökonomische Effizienz, ökologische Verträglichkeit und soziale Verantwortung ausrichten und hohe ethische Wertvorstellungen vertreten.

Hierzu geht sie noch zwei Schritte weiter als bei den traditionellen Anlagelösungen: Sie wendet zusätzlich den Filter Nachhaltigkeit und den Best-in-Class-Ansatz an.

  • Filter Nachhaltigkeit: In einem ersten Schritt werden Unternehmen ausgeschlossen, die in kontroversen Geschäftsfeldern wie Atomenergie, Rüstung oder Tabak tätig sind. Ebenfalls ausgeschlossen werden Firmen, die sich grobe Verletzungen von Arbeits- oder Menschenrechten, schwerwiegendes kontroverses Umweltverhalten oder grobe Korruptionsvorfälle zuschulden kommen lassen.
  • Best-in-Class-Ansatz: Im zweiten Schritt werden die Klassenbesten ermittelt – jene Unternehmen, die bezüglich sozialer und ökologischer Kriterien innerhalb ihrer Branche führend sind (Best-in-Class). Für diese beiden Schritte zieht die BEKB fundierte Analysedaten der unabhängigen, spezialisierten Nachhaltigkeitsratingagentur ISS ESG hinzu.

Zum Schluss werden die selektionierten Titel nach ökonomischen Kriterien priorisiert, damit fein austarierte und breit differenzierte Portfolios resultieren.

Den Kundinnen und Kunden der BEKB steht eine breite Palette nachhaltiger Anlagen zur Verfügung. Wer der Bank ein Vermögensverwaltungsmandat erteilt, kann seit 2010 bei allen Anlagestrategien die Variante «nachhaltig» wählen. Im Herbst 2017 hat die BEKB vier eigene nachhaltige Anlagefonds für die gebundene Vorsorge lanciert. Diese stiessen bei Kundinnen und Kunden auf grosses Interesse und haben sich bewährt, sodass sie seit 2018 auch im freien Vermögen angeboten werden.

Den Kundinnen und Kunden der BEKB steht eine breite Palette nachhaltiger Anlagen zur Verfügung.

Wirkung der Anlageinstrumente

Die BEKB bezieht Research-Daten zur Nachhaltigkeitsleistung und zur Klimawirkung von Investitionen und zu deren Einfluss auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), sodass sie detaillierte Auswertungen von Kunden- und Fondsportfolios erstellen kann.

Auf ihren Factsheets zur Unternehmenseinschätzung weist die BEKB detaillierte Nachhaltigkeitskennzahlen aus, zum Beispiel das Nachhaltigkeitsrating, das Klimarating und die Klimaverträglichkeit in Bezug auf das Pariser Klimaabkommen. Diese wichtigen Nachhaltigkeitsinformationen sind auch in den Nachhaltigkeits-Factsheets der BEKB-Anlagefonds enthalten. Die BEKB sorgt zudem für Transparenz, indem sie sämtliche in ihren Anlagefonds enthaltenen Holdings offenlegt.

Seit Mai 2023 werden zudem auf allen Nachhaltigkeits-Factsheets der BEKB-Anlagefonds die «Swiss Climate Scores» publiziert. Diese vom Bundesrat lancierten Scores verschaffen Anlegerinnen und Anlegern in der Schweiz vergleichbare und aussagekräftige Informationen, inwiefern ihre Finanzanlagen mit internationalen Klimazielen verträglich sind.

Seit August 2023 legt die BEKB ausserdem die finanzierten Emissionen der BEKB-Anlagefonds und der eigenen Anlagen und Beteiligungen offen (siehe Klimawandel).

Die BEKB als aktive Investorin

Verantwortungsbewusste Anlegerinnen und Anleger nutzen ihre Position als anteilige Besitzerinnen oder Kapitalgeber eines Unternehmens auch dazu, Veränderungen in einem Unternehmen herbeizuführen oder mehr Transparenz und Nachhaltigkeit zu fordern. Die BEKB nimmt ihre Rolle als aktive Investorin wahr (sogenannte «Active Ownership»):

Die Stimmrechte für BEKB-Fonds werden durch die Swisscanto Fondsleitung AG wahrgenommen. In ihrem Entscheidungsprozess berücksichtigt sie Unternehmensführungs- sowie ökologische und soziale Standards und legt sowohl ihre Abstimmungsrichtlinien als auch ihr Abstimmungsverhalten offen. Für Aktien von Schweizer Gesellschaften in den eigenen Finanzanlagen sowie der Pensionskasse der BEKB nimmt die Bank ihr Stimmrecht selbst wahr.

Neben der Wahrnehmung der Stimmrechte beteiligt sich die BEKB seit 2021 aktiv im Bereich des Engagements. Es handelt sich dabei um einen langfristigen Prozess, bei dem Investoren mit Unternehmen in einen Dialog treten. Damit soll bewirkt werden, dass sich deren Corporate Governance verbessert, Umwelt- und Sozialaspekte verstärkt berücksichtigt werden und transparent darüber informiert wird. Um den Einfluss der BEKB mit jenem von anderen Investoren zu bündeln, erfolgen die Engagement-Aktivitäten der BEKB grundsätzlich über ISS ESG. Bisher hat sich die BEKB bei Engagement-Aktivitäten mit 173 Unternehmen zu insgesamt 288 Kontroversen beteiligt.

Eigene Anlagen

Auch bei ihren Finanzanlagen berücksichtigt die BEKB Nachhaltigkeitskriterien. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, dass der Bestand an eigenen Wertschriften zu mindestens 85 Prozent dem BEKB-Nachhaltigkeitsuniversum entsprechen soll. Dieses Ziel wurde in den letzten Jahren bereits erreicht. Per Ende 2023 betrug der Anteil 98 Prozent.

Pensionskasse

Die Pensionskasse der BEKB bezieht bei ihren Kapitalanlagen ebenfalls Nachhaltigkeitskriterien mit ein. Dabei orientiert sie sich am BEKB-Nachhaltigkeitsansatz und strebt an, dass ein Grossteil ihrer Anlagen dem BEKB-Nachhaltigkeitsuniversum entspricht. Bei der Analyse, Akquisition und Verwaltung von Immobilien arbeitet die Pensionskasse mit Zielvorgaben für die kontinuierliche Verbesserung der Qualität und der Energieeffizienz der Gebäude.

Sensibilisierung der Mitarbeitenden

Die Finanzcoaches werden zu Nachhaltigkeitsthemen geschult, zum Beispiel mit Wertschriftenseminaren «Nachhaltige Anlagen» oder zum BEKB-Nachhaltigkeitsansatz. In der umfassenden Nachhaltigkeitsausbildung, die die BEKB im Jahr 2021 für alle Mitarbeitenden gestartet hat (siehe Aus- und Weiterbildung > Nachhaltigkeitsausbildung), liegt ein Schwerpunkt auf dem Anlagegeschäft: Alle Finanzcoaches haben vier Ausbildungsmodule «Nachhaltigkeit im Anlagebereich» im Umfang von vier Lernstunden zu absolvieren (Grundlagen, nachhaltige Anlageansätze, Anlageberatung, Nachhaltigkeitsratings). Im Berichtsjahr wurden für alle Finanzcoaches praxisorientierte Ausbildungssequenzen «Refresher Nachhaltigkeit im Anlagebereich» angeboten, die auf gute Resonanz stiessen.

Fairtrade-Gold

Die BEKB setzt auf Gold aus fairem Handel und engagiert sich damit für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen von Minenarbeiterinnen und Minenarbeitern. Seit April 2017 verkauft die BEKB Goldbarren mit einem Gewicht von einem bis zehn Gramm ausschliesslich mit dem Fairtrade-Gütesiegel – dies in Zusammenarbeit mit der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz). Im Jahr 2023 wurde das Angebot auf Zwanziggramm-Barren ausgeweitet.

Das Gütesiegel steht für strenge Standards zum Schutz von Mensch und Umwelt. Der Fairtrade-Standard verbietet beispielsweise Kinderarbeit und schreibt Massnahmen zu Gesundheitsschutz und Unfallprävention vor. Fairtrade-zertifizierte Minen erhalten zusätzlich zum Marktpreis eine Prämie in der Höhe von zwei US-Dollar pro Gramm Gold. Diese zusätzlichen Einnahmen werden in Gemeinschaftsprojekte wie Schulen, Wasserversorgung und Gesundheitszentren sowie in die Verbesserung betrieblicher Abläufe investiert.

Die Verkäufe haben gegenüber der Zeit vor Einführung des Fairtrade-Goldes deutlich zugenommen: Seit dessen Lancierung hat die BEKB 18 455 Goldbarren mit einem Gesamtgewicht von rund 89 Kilogramm verkauft.

18 455

Fairtrade-Goldbarren

wurden seit der Lancierung verkauft

Übriges Gold

Die BEKB bezieht physisches Gold nur von Lieferanten, die ihrerseits nur Gold aus Raffinerien beschaffen, welche mit dem Responsible Gold Standard der London Bullion Market Association (LBMA) zertifiziert sind und daher auf der LBMA Good Delivery List der zertifizierten Marktteilnehmer aufgeführt sind. Diese erfüllen damit die gesetzlichen Anforderungen betreffend Sorgfaltspflichten. Die BEKB handelt überdies nur noch mit Edelmetall, welches von einem zertifizierten Produzenten stammt, und kauft seit Frühling 2023 nur noch solches Gold an. Auch bei Fonds, welche mit physischem Gold unterlegt sind, ist die Einhaltung des LBMA-Standards gewährleistet.

Ziele und Kennzahlen

Die BEKB hat in ihrem Nachhaltigkeitsleitbild folgende Ziele definiert (Überblick über den Stand der Zielerreichung: siehe Umsetzungsstand der Ziele):

  • Wir identifizieren die relevantesten ökologischen und sozialen Wirkungen unserer Portfolios und Dienstleistungen und definieren wo sinnvoll und möglich Indikatoren zur Steuerung.
  • Wir berücksichtigen Aspekte der Nachhaltigkeit bei allen unseren Investmentanalysen und -entscheidungen.
  • Wir bauen bis 2025 den Anteil nachhaltiger BEKB-Anlagefonds auf 50 Prozent der gesamten BEKB-Anlagefonds aus.
  • Wir stellen sicher, dass die eigenen Finanzanlagen zu mindestens 85 Prozent dem BEKB-Nachhaltigkeitsansatz entsprechen.
  • Wir bieten ausschliesslich Goldbarren aus fairem Handel an, wo dies möglich ist.

Indikatoren

Tabelle Anlagegeschäft1

 

 

Einheit

2023

2022

2021

2020

2019

 

Nachhaltige Vermögensverwaltungsmandate Privatkundinnen und -kunden

Anzahl

964

817

573

361

262

Nachhaltige Vermögensverwaltungsmandate Privatkundinnen und -kunden

Mio. CHF

520

407

366

221

165

Anteil nachhaltiger Mandate am Total der Vermögensverwaltungsmandate Privatkundinnen und -kunden (betragsmässig)

%

31%

29%

24%

18%

14%

Nachhaltige BEKB-Anlagefonds (inklusive BEKB-Vorsorgefonds)

Mio. CHF

1 647

1 369

1 376

947

704

Anteil nachhaltiger BEKB-Anlagefonds am Total der BEKB-Anlagefonds (inklusive BEKB-Vorsorgefonds)

%

46%

41%

36%

29%

24%

1 Alle Indikatoren des Jahres 2023 in dieser Tabelle wurden von PwC geprüft. Der Prüfbericht ist unter folgendem Link zu finden: https://report.bekb.ch/2023/de/externe-pruefung

Wo die BEKB bezüglich ihrer finanzierten Emissionen im Anlagegeschäft steht, lesen Sie im Kapitel Klimawandel.

Für Kundinnen und Kunden der BEKB sind Nachhaltigkeitskennzahlen ihrer Investitionen auf Nachhaltigkeits-Factsheets oder im E-Banking ersichtlich, zudem stellt die BEKB auf Nachfrage Nachhaltigkeitsreportings auf Portfolioebene zur Verfügung.