«Die GEAK-Hypothek der BEKB ist ideal für unsere Sanierung»
Nicole und Simon Schüpbach setzen bei der Sanierung ihres Zweifamilienhauses in Langnau auf die Unterstützung der BEKB. Dass sie mit der Hypothek GEAK®/Minergie® von einem bevorzugten Zinssatz profitieren können, freut sie besonders. Finanzcoach Remo Schlapbach begleitet sie nun bereits während einem Jahr Seite an Seite.
Nur Wände, Fenster und Balken: Beim Besuch im Januar sind die zwei Geschosse des Holzhauses in der Halde in Langnau noch komplett ausgehöhlt. Stapel von Dämmmaterial stehen neben einer Säge und einem provisorischen Klapptisch. «Wir machen sehr viel selber – abends und an den Wochenenden», erklärt der neue Besitzer Simon Schüpbach. Er ist Bauingenieur, sein Vater Zimmermann. «Natürlich freuen wir uns darauf, dass dann auch wieder ruhigere Zeiten kommen», sagt Ehefrau Nicole Schüpbach. «Gleichzeitig ist es sehr schön, am eigenen Haus Hand anzulegen.» Sie arbeitet als Fachfrau Betreuung in einer Kita. Auch die 8-jährige Tochter freut sich jeweils auf die Bau-Samstage, da sie dann mit den drei zukünftigen Nachbarskindern spielen kann. Das 1932 erbaute Haus ist 1987 mit einem zweiten Hausteil ergänzt worden. Diesen hat eine befreundete Familie zeitgleich erworben: Beide Familien hoffen, im Sommer 2023 mit dem Umbau fertig zu sein und einziehen zu können.
«Dass die BEKB von Anfang an überzeugt war, gab uns die nötige Sicherheit. Es hat nie jemand ernsthaft am Projekt gezweifelt.»
Im Frühling 2022 ging plötzlich alles schnell. Schon seit einiger Zeit hatten die zwei Familien mit einem anderen Hausprojekt geliebäugelt. Doch sie erhielten eine Absage. Eine halbe Stunde später entdeckte Simon Schüpbach im Internet das Zweifamilienhaus an der Haldenstrasse. Ein paar Tage später die Besichtigung, Termine auf der Bank, die gemeinsame Entscheidung – in insgesamt drei Wochen war der Vertrag unterschrieben. Nicole Schüpbach blickt zurück: «Dass die BEKB von Anfang an überzeugt war, gab uns die nötige Sicherheit. Es hat nie jemand ernsthaft am Projekt gezweifelt.» Das bestätigt auch Finanzcoach Remo Schlapbach: «Wir als Bank schauen das Objekt immer ganz genau an. Fläche, Zustand, Kaufpreis, Finanzen – hier hat von Anfang an alles gepasst.»
In den gemeinsamen Gesprächen war auch die energietechnische Sanierung ein Thema. Für den BEKB-Finanzcoach war deshalb klar: Das ist ein Fall für die Hypothek GEAK®/Minergie®. «Dass die BEKB uns diese zinsbevorzugte Hypothek vorgeschlagen hat, war ein grosser Anreiz», sagt Simon Schüpbach. Als Bauingenieur habe er zudem gewusst, dass man bei energetischen Sanierungen auch Fördergelder beim Kanton beantragen kann.
Um von der Hypothek GEAK®/Minergie® profitieren zu können, beginnt man ein Projekt am besten mit der Erstellung eines GEAK, des Gebäudeenergieausweises der Kantone. Darin werden die Energieklassen von Gebäudehülle und -technik festgehalten. Der GEAK ist eine solide Grundlage für die weitere Entscheidungsfindung: Er hält den Ist-Zustand fest und liefert Empfehlungen, wie eine Sanierung optimal umgesetzt werden kann.
Bei energetischen Sanierungen kann die Hypothek GEAK®/Minergie® der BEKB in Anspruch genommen werden, wenn die Festhypothek mindestens 100'000 Franken beträgt und wenn die Gesamtenergieeffizienz um mindestens zwei Kategorien gesteigert wird oder wenn ein Minergie-Standard erreicht wird. Die BEKB will damit umweltbewusstes Engagement fördern. Für kleinere Sanierungen unter 100‘000 Franken hat sie zudem die Renovationshypothek Eco im Angebot.
Im Fall der Familie Schüpbach war rasch klar: Die Energieeffizienz wird um mindestens zwei Kategorien gesteigert. Im Haus befand sich noch eine alte Elektroheizung, zudem war das Holzhaus schlecht bis gar nicht gedämmt. Neben einem Ausbau des Erdgeschosses und einer dadurch neu entstehenden Terrasse stehen diese zwei Bereiche denn auch im Fokus des Umbaus. Zum Heizen wird neu eine Luftwärmepumpe eingebaut, und die Gebäudehülle inklusive der erdberührten Wände im Keller wird mit Holzfaserplatten isoliert. Zudem werden neue Fenster eingebaut – und auf dem Dach ist eine Solaranlage geplant.
«Dass die BEKB uns die zinsbevorzugte GEAK-Hypothek vorgeschlagen hat, war ein grosser Anreiz.»
Simon Schüpbach ist es wichtig, dass die Rohstoffe wie die Holzfaserplatten möglichst aus der Schweiz kommen. Und dass lokale Handwerk berücksichtigt wird: «Das gehört für mich ebenso zur Nachhaltigkeit wie die Energieeffizienz des Hauses.» Remo Schlapbach ergänzt: «Für die BEKB ist Nachhaltigkeit wichtig. Das beinhaltet auch nachhaltige Finanzierungen, bei denen die Gesamtsituation der Familie stets im Auge behalten wird.» So sollen beispielsweise nach einem Umbau immer noch genügend finanzielle Reserven vorhanden sein. Und beim Hauskauf sollten bereits Szenarien für die Pensionierung ins Auge gefasst werden. «Nur so resultiert ein gelungenes, langfristig stabiles Gesamtkonstrukt.»
Seit dem ersten Banktermin im Frühling 2022 haben Schüpbachs den Finanzcoach Remo Schlapbach rund vier Mal am BEKB-Standort in Langnau getroffen. Zudem seien sie per Telefon und E-Mail in ständigem, unkompliziertem Austausch gewesen. «Die Finanztipps waren sehr wertvoll: Etwa, wie man die Fördergelder direkt mit dem BE-Login beantragen kann oder wie man die Rechnungen optimal auf zwei Steuerjahre verteilt», sagt Simon Schüpbach. Auch Remo Schlapbach wertet die Zusammenarbeit positiv: «Es ist sehr befriedigend, ein so nachhaltiges Projekt wie in Langnau zu begleiten – ich bin selber hier aufgewachsen.» Nicole und Simon Schüpbach blicken mit Freude in die Zukunft: «Wir freuen wir uns darauf, in einem halben Jahr auf der Terrasse des selbst renovierten Hauses den Grill anzuwerfen.»
Weitere Informationen zur Hypothek GEAK®/Minergie® bekb.ch/geak