Lagebericht
Die BEKB erzielt in einem anspruchsvollen Geschäftsjahr 2022 erneut ein starkes Ergebnis und übertrifft damit das gute Vorjahresergebnis: Der Jahresgewinn konnte um 3,0 Prozent auf 159,6 Millionen Franken gesteigert werden. Dies trotz des höheren Geschäftsaufwands und der einmaligen Abschreibungen, die durch die Gründung der BEKB-Tochterfirma aity AG entstanden sind.
Die flüssigen Mittel reduzierten sich auf 8,4 Milliarden Franken, die Forderungen gegenüber Banken auf 165,4 Millionen Franken. Die Forderungen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften betrugen 13,9 Millionen Franken.
Die Kundenausleihungen (Hypothekarforderungen und Forderungen gegenüber Kunden) von 27,7 Milliarden Franken erhöhten sich um 1,4 Milliarden Franken gegenüber dem Vorjahresstand. Die gute Qualität des Kreditportefeuilles konnte gehalten werden.
Die Gliederung der Kundenausleihungen nach Kundengruppen zeigt die breite Verankerung der BEKB. Der Anteil der Forderungen gegenüber Privaten reduzierte sich auf 76,3 Prozent. Auch die Anteile in den Bereichen Dienstleistungen, Bauwirtschaft und Gewerbe reduzierten sich. Unverändert blieb der Anteil Landwirtschaft. Die Anteile der öffentlich-rechtlichen Körperschaften sowie der Bereiche Immobilien- und Finanzgesellschaften und Industrie erhöhten sich.
Die Hypothekarforderungen konnten auf 26,0 Milliarden Franken ausgebaut werden. Sie nahmen gegenüber dem Vorjahresende unter Wahrung der Qualität des Kreditportefeuilles um 1,2 Milliarden Franken oder um 4,9 Prozent zu. In den vergangenen zwei Jahren sind die Ausleihungen der BEKB gewollt überdurchschnittlich gewachsen. Vor dem Hintergrund der sich nun verändernden Marktverhältnisse bietet die BEKB seit vergangenem Sommer ein differenziertes Finanzierungsmodell mit drei Zinskurven an – abhängig von der Belehnungshöhe.
Ende 2022 lagen 78,9 Prozent der zur Sicherstellung der Hypothekaranlagen bestellten Grundpfänder im Kanton Bern, die restlichen 21,1 Prozent in den übrigen Kantonen. Es wurden vor allem Festzinshypotheken abgeschlossen. Zunehmend beliebt waren auch die Geldmarkthypotheken (SARON-Hypotheken). Insgesamt wurden im Berichtsjahr neue Festzinshypotheken im Betrag von 4,1 Milliarden Franken verbucht. Ende 2022 betrug ihr Bestand vor der Verrechnung mit Wertberichtigungen 24,2 Milliarden Franken oder 92,6 Prozent der Hypothekarforderungen (Vorjahr: 96,0 Prozent).
Der Eigenhandel mit Wertschriften und Wertpapierderivaten gehört nicht zu den Kernaktivitäten der BEKB. Der Handelsbestand betrug Ende Jahr 7,5 Millionen Franken. Er setzte sich aus 92,5 Prozent Edelmetallen und 7,5 Prozent verzinslichen Wertschriften zusammen.
Der Bestand an Finanzanlagen nahm um 0,3 Milliarden Franken zu und erreichte 2,3 Milliarden Franken. Die Finanzanlagen setzten sich Ende 2022 zu 93,8 Prozent aus Obligationen, zu 5,8 Prozent aus Aktien und Anlagefonds und zu 0,4 Prozent aus Edelmetallen und Liegenschaften zusammen. Zum Jahresende lag der Bestand an Obligationen zu Buchwerten bei 2,2 Milliarden Franken. Ende 2022 betrug der Bestand an Aktien und Anlagefonds zu Buchwerten 134,0 Millionen Franken. Es ist eine aus dem Kreditgeschäft übernommene Liegenschaft aus Zwangsverwertung in den Finanzanlagen bilanziert.
Der Buchwert der Beteiligungen betrug unverändert 69,3 Millionen Franken. Zu den wesentlichen Beteiligungen der BEKB mit einem Kapitalanteil von über 10 Prozent und einem Steuerwert/Marktwert von über 5 Millionen Franken gehören die Aktien der Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken AG (10,7 Prozent), der Jungfraubahn Holding AG (14,2 Prozent), der Seniorenresidenz Talgut Ittigen AG (66,7 Prozent) und der aity AG (100 Prozent).
Die Sachanlagen reduzierten sich um 3,3 Millionen auf 210,0 Millionen Franken. Der Buchwert der selbst genutzten Gebäude lag Ende 2022 bei 181,6 Millionen Franken. Der Buchwert der anderen Liegenschaften betrug 11,5 Millionen Franken, die erworbene Software sowie die Integrationskosten von Software und die übrigen Sachanlagen wurden mit 16,9 Millionen Franken ausgewiesen.
Die positiven Wiederbeschaffungswerte derivativer Finanzinstrumente lagen bei 12,2 Millionen Franken. Die aktiven Rechnungsabgrenzungen erhöhten sich um 10,8 Millionen auf 29,0 Millionen Franken. Sie umfassten Marchzinsen, Disagios von Pfandbriefdarlehen sowie übrige Rechnungsabgrenzungen. Die sonstigen Aktiven reduzierten sich um 779,1 Millionen auf 857,0 Millionen Franken. Die Abnahme ist hauptsächlich auf tiefere Verrechnungssteuerforderungen aus dem Handelsgeschäft über die zweite Handelslinie zurückzuführen.
Die Verpflichtungen gegenüber Banken reduzierten sich um 492,1 Millionen Franken auf 282,0 Millionen Franken. Die Verpflichtungen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften betrugen 1,2 Milliarden Franken.
Das Total der Kundengelder gliederte sich Ende 2022 gemäss nachfolgender Grafik. Die Liquiditätshaltung der Kundinnen und Kunden blieb weiter hoch. Die Verpflichtungen aus Kundeneinlagen erhöhten sich um 4,0 Prozent auf 27,3 Milliarden Franken. Der Basiszinssatz für Spargelder bis 50 000 Franken betrug bis Ende Oktober 0,01 Prozent, danach wurde er auf 0,25 Prozent erhöht. Der Zinssatz für Aktionärssparkonten mit Beträgen bis 50 000 Franken wurde zum gleichen Zeitpunkt von 0,1 auf 0,3 Prozent erhöht. Die Verzinsung der höheren Beträge richtete sich nach der Entwicklung am Geldmarkt. Der Bestand an Kassenobligationen erhöhte sich auf 80,6 Millionen Franken. Die Verzinsung der Kassenobligationen betrug im Jahresdurchschnitt 0,41 Prozent (Vorjahr: 0,30 Prozent). Der Bestand der Anleihen belief sich per Ende 2022 unverändert auf 845,0 Millionen Franken. Im Berichtsjahr wurden Pfandbriefdarlehen im Umfang von 0,2 Milliarden Franken zurückbezahlt, 0,7 Milliarden Franken wieder neu aufgenommen. Der Bestand per Ende Jahr belief sich auf 6,8 Milliarden Franken. Die Guthaben der eigenen Vorsorgeeinrichtung betrugen 91,8 Millionen Franken.
Die Rückstellungen (siehe Tabelle Wertberichtigungen und Rückstellungen sowie Reserven für allgemeine Bankrisiken) reduzierten sich um 13,0 Millionen Franken und betrugen 249,9 Millionen Franken. Die Rückstellungen für Ausfallrisiken beinhalten Anteile der Einzelwertberichtigungen aufgrund von nicht beanspruchten Limiten, Anteile der Wertberichtigungen für inhärente Ausfallrisiken aufgrund von nicht beanspruchten Limiten sowie Rückstellungen für das Ausserbilanzgeschäft. Per Ende 2022 betrugen sie 170,8 Millionen Franken. Die Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken (Risiken des Wertschriftenhandels, des Handels mit Devisen, Sorten und Edelmetallen sowie derivativer Handels- und Devisengeschäfte) betrugen 62,6 Millionen Franken. Der Bestand an übrigen Rückstellungen belief sich auf 16,5 Millionen Franken.
Die negativen Wiederbeschaffungswerte derivativer Finanzinstrumente reduzierten sich um 56,5 Prozent auf 22,0 Millionen Franken. Die Reduktion der passiven Rechnungsabgrenzungen auf 120,9 Millionen Franken ist unter anderem auf tiefere Abgrenzungen aufgrund der Umstellung des Salärmodells im Jahr 2022 zurückzuführen. Die sonstigen Passiven beliefen sich auf 47,8 Millionen Franken.
Das Aktienkapital beziffert sich nominal auf 186,4 Millionen Franken. Die gesetzliche Kapitalreserve betrug 54,7 Millionen Franken und die gesetzliche Gewinnreserve 174,8 Millionen Franken. Die freiwilligen Gewinnreserven erhöhten sich aufgrund der Verwendung des Gewinns aus dem Vorjahr um 69,0 Millionen Franken auf 1,7 Milliarden Franken (siehe Tabelle Eigenkapitalnachweis).
Die Kundenvermögen reduzierten sich um 1,7 Milliarden Franken auf 39,0 Milliarden Franken. Die Veränderung setzt sich aus einem Neugeld-Zufluss von 0,6 Milliarden Franken und einem negativen Markteinfluss von 2,3 Milliarden Franken zusammen. Die in den Kundenvermögen enthaltenen betreuten Vermögenswerte (Depotwerte) reduzierten sich um 2,6 Milliarden Franken auf 17,0 Milliarden Franken (Vorjahr: 19,6 Milliarden Franken). Dem Neugeld-Zufluss von 11,6 Millionen Franken stand dabei ein negativer Markteinfluss von 2,6 Milliarden Franken gegenüber. Der Fondsbestand in den Kundendepots reduzierte sich um 1,1 Milliarden Franken auf 6,9 Milliarden Franken, wovon sich der Anteil der BEKB-Fonds um 0,5 Milliarden Franken auf 3,3 Milliarden Franken reduzierte. Die nachhaltigen BEKB-Fonds, die basierend auf fundierten Analysedaten von ISS ESG – einer unabhängigen Nachhaltigkeitsagentur – zusammengestellt werden, sind bei den Kundinnen und Kunden der BEKB äusserst beliebt: Im vergangenen Jahr wurden 225,3 Millionen Franken und seit 2017 insgesamt 1,4 Milliarden Franken in solche Fonds investiert. Die Vermögenswerte mit Verwaltungsvollmachten erreichten 4,3 Milliarden Franken.
Der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft erhöhte sich auf 304,2 Millionen Franken. Ohne die Berücksichtigung des Bilanzsteuerungsaufwandes belief sich die Bruttozinsspanne auf 0,81 Prozent, gegenüber 0,85 Prozent im Jahr 2021. Die konsequent angewandte Kreditpolitik, die dynamische Kreditbewirtschaftung und das tiefe Zinsniveau bewirkten, dass die gefährdeten Erträge mit 0,9 Millionen Franken erneut tief blieben. Die Zinsabsicherungskosten werden als Bestandteil des Zinsengeschäfts ausgewiesen. Die Kosten für die Absicherung der Zinsänderungsrisiken belasten das Zinsergebnis mit 19,3 Millionen Franken (Vorjahr: 39,3 Millionen Franken). Inklusive Absicherungskosten betrug die Bruttozinsspanne 0,76 Prozent (Vorjahr: 0,75 Prozent). Der Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen erhöhte sich um 2,2 Millionen Franken auf 10,3 Millionen Franken. Bei den Veränderungen von ausfallrisikobedingten Wertberichtigungen sowie Verlusten aus dem Zinsengeschäft wurde eine Nettoauflösung von 11,2 Millionen Franken verbucht (Vorjahr: 18,0 Millionen Franken). 2022 wurden netto Einzelwertberichtigungen für Ausfallrisiken auf Kundenforderungen von 11,2 Millionen Franken aufgelöst und ausfallrisikobedingte Wertberichtigungen für Finanzanlagen von 0,2 Millionen Franken gebildet. Die Verluste aus dem Zinsengeschäft betrugen 0,2 Millionen Franken, es konnten Wiedereingänge von 0,4 Millionen Franken verbucht werden. Damit reduzierte sich diese Erfolgsposition gegenüber dem Vorjahr um 6,8 Millionen Franken. Der Netto-Erfolg Zinsengeschäft stieg auf 315,4 Millionen Franken (Vorjahr: 303,9 Millionen Franken).
Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft lag mit 108,9 Millionen Franken 3,0 Prozent unter dem Vorjahreswert. Mit einem Anteil von 74,4 Prozent ist die Vermögensberatung unverändert die bedeutendste Ertragsquelle des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfts. Der Kommissionsertrag aus dem Wertschriften- und Anlagengeschäft reduzierte sich um 3,7 Millionen Franken auf 81,1 Millionen Franken. Die Courtageerträge sanken um 3,6 Millionen Franken auf 12,3 Millionen Franken, die Depot- und Vermögensverwaltungsgebühren reduzierten sich aufgrund der tieferen Marktbewertung auf 40,7 Millionen Franken. Die Erträge aus eigenen Fonds konnten dank den gestiegenen Volumen um 1,0 Millionen auf 23,4 Millionen Franken gesteigert werden. Der Kommissionsertrag aus den übrigen Dienstleistungsgeschäften erhöhte sich auf 36,6 Millionen Franken, der Kommissionsaufwand betrug 13,7 Millionen Franken.
Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft stieg hauptsächlich aufgrund höherer Erträge aus dem Handelsgeschäft mit der zweiten Linie um 12,5 Millionen Franken auf 37,5 Millionen Franken. 18,7 Millionen Franken stammten aus dem Handel mit Devisen, Noten und Edelmetallen. Aus dem entsprechend der Ausrichtung der BEKB auf tiefem Niveau gehaltenen Handelsgeschäft mit Wertschriften resultierte ein Gewinn von 18,7 Millionen Franken.
Der übrige ordentliche Erfolg erhöhte sich um 1,6 Millionen Franken auf 23,9 Millionen Franken. Der Erfolg aus Veräusserung von Finanzanlagen lag mit 16,7 Millionen Franken um 5,6 Millionen Franken über dem Vorjahreswert. Die Beteiligungserträge erhöhten sich um 0,8 Millionen auf 6,7 Millionen Franken, die übrigen Erträge lagen bei 4,3 Millionen Franken. Der andere ordentliche Aufwand belief sich auf 3,7 Millionen Franken.
Der Geschäftsaufwand stieg im Vergleich zum Vorjahr um 16,3 Millionen Franken oder 6,8 Prozent auf 254,9 Millionen Franken. Der Personalaufwand reduzierte sich um 0,5 Prozent auf 143,4 Millionen Franken. Der Sachaufwand stieg im Vergleich zum Vorjahr von 94,5 Millionen auf 111,5 Millionen Franken. Einerseits war der Aufwand in den Pandemiejahren durch reduzierte Marktaktivitäten gesunken, andererseits stiegen die IT-Kosten. Das Verhältnis des Geschäftsaufwandes zum Geschäftsertrag belief sich auf 52,5 Prozent.
Die Wertberichtigungen auf Beteiligungen sowie Abschreibungen auf den Sachanlagen und immateriellen Werten erhöhten sich auf 64,8 Millionen Franken. Darin enthalten sind Sonderabschreibungen bei einzelnen selbst genutzten Gebäuden und bei anderen Liegenschaften in der Höhe von 0,5 Millionen Franken (Vorjahr: 1,5 Millionen Franken). Weiter entfallen 7,7 Millionen Franken Abschreibungen (2,5 Prozent bis 3,5 Prozent der Ertragswerte) auf selbst genutzte Gebäude und andere Liegenschaften, die dem Erneuerungsfonds zur Werterhaltung zugewiesen wurden. Zusätzlich wurden Sonderzuweisungen an den Erneuerungsfonds für die Erneuerung von Standorten in Höhe von 10,1 Millionen Franken getätigt. Werterhaltende Investitionen werden zulasten des Erneuerungsfonds finanziert.
31,8 Millionen Franken der Abschreibungen entfallen auf erworbene Software sowie die Integrationskosten von Software und 14,3 Millionen Franken auf übrige Sachanlagen. Darin enthalten sind einmalige Abschreibungen von 22,7 Millionen Franken, die durch die Gründung der BEKB-Tochterfirma aity AG entstanden sind.
Bei den übrigen Rückstellungen wurden 5,6 Millionen Franken aufgelöst, die Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken sind unverändert. Die Verluste zulasten der Erfolgsrechnung betrugen 1,2 Millionen Franken.
Der Geschäftserfolg erhöhte sich um 8,2 Millionen auf 170,4 Millionen Franken. Ohne nicht operative Ereignisse (Veränderung von Wertberichtigungen, Erlösen auf dem Verkauf von Finanzanlagen, Sonderabschreibungen und Sonderzuweisungen an den Erneuerungsfonds) stieg der Geschäftserfolg um 19,2 Millionen auf 175,9 Millionen Franken.
Eine Zusammenstellung des ausserordentlichen Ertrags und des ausserordentlichen Aufwands befindet sich im Anhang zur Jahresrechnung. Der ausserordentliche Ertrag betrug 0,5 Millionen Franken. Er stammt aus der Nennwertreduktion einer Beteiligung. Der ausserordentliche Aufwand belief sich auf 0,2 Millionen Franken.
Die Reserven für allgemeine Bankrisiken reduzierten sich auf 523,2 Millionen Franken. Mit den nicht mehr benötigten Rückstellungen und nicht operativen Erträgen (zum Beispiel Gewinne aus Veräusserungen von Finanz- und Sachanlagen sowie Beteiligungen) wurden die Reserven für allgemeine Bankrisiken mit 32,1 Millionen Franken geäufnet. Diese Komponenten flossen somit nicht in das operative Ergebnis ein. Demgegenüber wurde die Hälfte der Kosten für die Absicherung der Zinsänderungsrisiken kompensiert, indem Reserven für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 9,7 Millionen Franken aufgelöst wurden. Weiter wurden unter anderem zur Kompensation der Sonderabschreibungen Reserven für allgemeine Bankrisiken aufgelöst. Insgesamt resultierte eine Nettoauflösung der Reserven für allgemeine Bankrisiken in der Höhe von 18,8 Millionen Franken.
Der Steueraufwand belief sich auf 29,9 Millionen Franken (Vorjahr: 35,4 Millionen Franken). Die BEKB unterliegt der Steuerpflicht sowohl auf Bundes- als auch auf Kantons- und Gemeindeebene.
Der Gewinn erhöhte sich um 3,0 Prozent auf 159,6 Millionen Franken (Vorjahr: 154,9 Millionen Franken). Zusammen mit dem Gewinnvortrag des Vorjahres beläuft sich der Bilanzgewinn auf 160,3 Millionen Franken.