«Die BEKB ermöglicht mir, einen kleinen Beitrag an den Umweltschutz zu leisten»

Beat Gasche ist als Hauswart, Hausbesitzer, Grossvater und Schauspieler ein viel beschäftigter Mann. Auch die Umwelt hält ihn auf Trab: «Es ist mir wichtig, in meinem Alltag einen kleinen Beitrag an den Umweltschutz zu leisten. Das ermöglicht mir auch die BEKB», sagt der 58-Jährige.

Bald acht Milliarden Menschen auf der Erde? Und dann verhalten sich die meisten von ihnen auch noch rücksichtslos gegenüber der Natur? «Das hat mir die Augen geöffnet», sagt Beat Gasche. «In den vergangenen Jahren habe ich realisiert, dass wir so nicht weitermachen können. Wir müssen unserem Planeten Sorge tragen, sonst geht er kaputt.» Seither versucht der 58-Jährige «einen kleinen Beitrag an den Schutz der Umwelt zu leisten», wie er es ausdrückt. Er tut dies bei sich zuhause, beim Einkaufen oder mit einem sparsamen Gebrauch des Autos. Auch die BEKB, «seine» Bank seit 15 Jahren, ermöglicht es ihm.

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«Wir müssen unserem Planeten Sorge tragen, sonst geht er kaputt.»

Der «Bänz» für seine Freunde

Beat Gasche wuchs im solothurnischen Derendingen auf. Für seinen Vater war er nur der «Bänz», seine Freunde nennen ihn bis heute so. Er absolvierte eine Lehre als Baumaler und arbeitete danach während rund 15 Jahren auf Baustellen. Dann wechselte er als Betriebsmaler an die Psychiatrische Klinik in Längendorf, später dann in ähnlicher Position an ein Spital in Biel. Seit September 2020 arbeitet er nun als Hauswart in Münchenbuchsee. Er ist Stellvertreter am Oberstufen-Schulhaus, für den Kindergarten ist er alleine verantwortlich. Reparatur-, Garten und Reinigungsarbeiten zählen zu seinen Aufgaben. Der Job gefällt ihm sehr, weil er abwechslungsreich sei und er viel Zeit draussen verbringen könne.

Seine Frau lernte Beat Gasche vor 36 Jahren in der Jungwacht Blauring kennen, der Jugendvereinigung der katholischen Kirche. Seit 32 Jahren sind die beiden verheiratet. Heute wohnen sie in ihrem eigenen Haus in Recherswil im Kanton Solothurn. Für den Weg zur Arbeit lässt das Ehepaar Gasche das Auto in der Garage: Seine Frau nimmt stattdessen das Velo, er legt den 20-minütigen Arbeitsweg mit dem Roller zurück. Auch in ihrer Freizeit lassen sie das Auto so oft es geht stehen und sind dafür mit dem öffentlichen Verkehr oder den Fahrrädern unterwegs.

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Wilder Garten und Gemüse aus dem Hoflädeli

In ihrem Haus achten sie ebenso auf einen sorgsamen Umgang mit der Umwelt: Unlängst ersetzten sie die Wärmepumpe durch ein effizienteres Modell. Die Fassade ist neu isoliert. Und als sie eine Terrasse bauten, errichteten sie mit dem überschüssigen Humus im Garten einen kleinen Hügel, auf dem während des ganzen Jahres Blumen spriessen. Hinzu kommen ein Apfel- und ein Zwetschgenbaum und ein Brunnen, in dem viele Vögel baden. «Unser Garten soll ein bisschen wild sein, ein ‹geschleckter› englischer Rasen käme für uns nicht in Frage», begründet Beat Gasche. «Wir legen Wert darauf, dass er Lebensraum für Vögel und Insekten ist. Das ist unser kleiner Beitrag an die Förderung der Artenvielfalt.»

Gemüse beziehen die Gasches im nahe gelegenen Hoflädeli. Es ist ihnen wichtig, Produkte aus der Region zu kaufen. Beat Gasche: «So kommt bei uns halt einfach nur Saisonales auf den Tisch. Dafür ist das Gemüse dann auch nicht von weit her und stammt auch nicht aus einem beheizten Treibhaus.» Auch beim Fleisch aus dem Grossverteiler achten die Gasches darauf, dass es über ein Bio-Label verfügt und möglichst aus der Region stammt.

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«Bei uns kommt nur Saisonales auf den Tisch. Dafür ist das Gemüse dann auch nicht von weit her oder wächst im beheizten Treibhaus.»

Nachhaltige Fonds für die ganze Familie

Das Ehepaar Gasche hat zwei Söhne (31 und 30 Jahre) und inzwischen auch schon drei kleine Enkel: zwei Buben (2, 1) und ein neugeborenes Mädchen. Auch beim Nachwuchs wollen sie ein kleines Zeichen für den Umweltschutz setzen. Dabei hilft ihnen die BEKB, bei der sie vor 15 Jahren die Hypothek für ihr Haus aufnahmen und seither zufriedene Kunden sind. «Wir haben für die drei Kleinen nachhaltige Fonds angelegt, die jeden Monat mit 50 Franken geäufnet werden», erzählt Beat Gasche. «Auch ich und meine Frau haben unser Geld in solchen nachhaltigen Fonds angelegt, jeweils mit einem 40-prozentigen Aktienanteil. Wir wollen kein allzu grosses Risiko eingehen.» Ihr BEKB-Finanzcoach in Solothurn habe sie umfassend über die nachhaltigen Anlagefonds und deren Kriterien informiert. «Es ist uns wichtig, unser Geld nicht in irgendwelche internationalen Konzerne zu investieren, denen die Umwelt egal ist», erklärt der stolze Grossvater. «Deshalb sind wir froh, dank der BEKB auch in diesem Bereich einen kleinen Beitrag an die Umwelt leisten zu können.»

Nicht nur wegen seiner drei Enkelkinder wird es Beat Gasche auch in Zukunft nicht so schnell langweilig werden. Sein Beruf füllt ihn aus und in seiner Freizeit steht er regelmässig auf der Bühne. Er ist Mitglied in der Laien-Schauspielgruppe Recherswil. Ab Oktober wird jeweils geprobt, im Frühling gibt es sechs Vorstellungen. «Bänz» Gasche ist vielseitig einsetzbar: «Ich war schon ein Grossvater und auch schon eine Frau, nämlich Charlys Tante im gleichnamigen Stück. Nur den jungen Liebhaber werde ich wohl inskünftig nicht mehr spielen können», sagt Beat Gasche und lacht.

Weitere Informationen zu nachhaltigen Anlagefonds und deren Kriterien bekb.ch/nachhaltigkeitsansatz

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