Die BEKB ist in einem anspruchsvollen Marktumfeld weiter gewachsen. Sie hat das Geschäftsjahr 2024 erneut mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Der Jahresgewinn konnte um 3,3 Prozent auf 180,7 Millionen Franken gesteigert werden. Dieser Erfolg ist ein Beweis für das Vertrauen, das die Kundinnen und Kunden der BEKB entgegenbringen. Auch der Kundenzuwachs setzte sich 2024 erfreulich fort.
Die flüssigen Mittel reduzierten sich auf 6,6 Milliarden Franken, die Forderungen gegenüber Banken auf 127,9 Millionen Franken. Die Forderungen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften betrugen 37,5 Millionen Franken.
Die Kundenausleihungen (Hypothekarforderungen und Forderungen gegenüber Kunden) haben sich um 1,7 Milliarden Franken auf 30,5 Milliarden Franken erhöht. Die gute Qualität des Kreditportefeuilles konnte gehalten werden.
Die Gliederung der Kundenausleihungen nach Kundengruppen zeigt die breite Verankerung der BEKB. Der Anteil der Forderungen gegenüber Privaten reduzierte sich geringfügig auf 75,0 Prozent. Auch die Anteile Bauwirtschaft, Landwirtschaft, Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen haben sich leicht reduziert. Die Anteile der Bereiche öffentlich-rechtlichen Körperschaften sowie Immobilien- und Finanzgesellschaften erhöhten sich hingegen.
Die Hypothekarforderungen konnten auf 28,3 Milliarden Franken ausgebaut werden. Sie nahmen gegenüber dem Vorjahresende unter Wahrung der Qualität des Kreditportefeuilles um 1,5 Milliarden Franken oder um 5,7 Prozent zu.
Ende 2024 lagen 77,4 Prozent der zur Sicherstellung der Hypothekaranlagen bestellten Grundpfänder im Kanton Bern, die restlichen 22,6 Prozent in den übrigen Kantonen. Es wurden vor allem Festzinshypotheken abgeschlossen. Zunehmend beliebt waren auch die Geldmarkthypotheken (SARON-Hypotheken). Insgesamt wurden im Berichtsjahr Festzinshypotheken im Betrag von 5,2 Milliarden Franken verbucht. Ende 2024 betrug ihr Bestand vor der Verrechnung mit Wertberichtigungen 24,7 Milliarden Franken oder 86,5 Prozent der Hypothekarforderungen (Vorjahr: 87,1 Prozent).
Zuwachs um 5,7 Prozent: Die Hypothekarforderungen nahmen um 1,5 Milliarden Franken zu. Ihr Anteil am Total der Aktiven beträgt mehr als zwei Drittel. (Basis: Bilanzsumme)
Es werden diverse Branchen finanziert: Die Immobilien- und Finanzgesellschaften sowie die Dienstleistungsbranche machen nach den Privaten den grössten Anteil aus, gefolgt von den öffentlich-rechtlichen Körperschaften. (Basis: Hypothekarforderungen und Forderungen gegenüber Kunden)
Der Eigenhandel mit Wertschriften und Wertpapierderivaten gehört nicht zu den Kernaktivitäten der BEKB. Der Handelsbestand betrug Ende Jahr 17,0 Millionen Franken. Er setzte sich aus 77,7 Prozent Edelmetallen und 22,3 Prozent Schuldtiteln zusammen.
Der Bestand an Finanzanlagen blieb stabil und betrug 2,4 Milliarden Franken. Die Finanzanlagen setzten sich Ende 2024 zu 93,5 Prozent aus Obligationen, zu 6,0 Prozent aus Beteiligungstiteln und zu 0,5 Prozent aus Edelmetallen und Liegenschaften zusammen. Zum Jahresende lag der Bestand an Obligationen zu Buchwerten bei 2,2 Milliarden Franken. Ende 2024 betrug der Bestand an Beteiligungstiteln zu Buchwerten 143,3 Millionen Franken. Es ist eine aus dem Kreditgeschäft übernommene Liegenschaft aus Zwangsverwertung in den Finanzanlagen bilanziert.
Der Buchwert der Beteiligungen belief sich unverändert auf 61,2 Millionen Franken. Zu den wesentlichen Beteiligungen der BEKB mit einem Kapitalanteil von mindestens 10 Prozent und einem Steuerwert/Marktwert von über 5 Millionen Franken gehören die Aktien der aity AG (100,0 Prozent), der Seniorenresidenz Talgut Ittigen AG (66,7 Prozent), der Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken AG (10,7 Prozent) und der Jungfraubahn Holding AG (10,0 Prozent).
Die Sachanlagen erhöhten sich um 3,5 Millionen auf 227,7 Millionen Franken. Der Buchwert der selbst genutzten Gebäude lag Ende 2024 bei 180,1 Millionen Franken. Der Buchwert der anderen Liegenschaften betrug 10,8 Millionen Franken, die erworbene Software sowie die Integrationskosten von Software und die übrigen Sachanlagen wurden mit 36,7 Millionen Franken ausgewiesen.
Die positiven Wiederbeschaffungswerte derivativer Finanzinstrumente lagen bei 12,9 Millionen Franken. Die aktiven Rechnungsabgrenzungen reduzierten sich um 7,7 Millionen auf 30,1 Millionen Franken. Sie umfassten übrige Rechnungsabgrenzungen, Marchzinsen und Disagios von Pfandbriefdarlehen. Die sonstigen Aktiven reduzierten sich um 138,2 Millionen auf 444,6 Millionen Franken. Die Abnahme ist hauptsächlich auf tiefere Verrechnungssteuerforderungen aus dem Handelsgeschäft über die zweite Handelslinie zurückzuführen.
Kerngeschäft ausgebaut: Die Bilanzsumme wuchs um 0,4 Milliarden Franken auf 40,5 Milliarden Franken.
Die Verpflichtungen gegenüber Banken erhöhten sich um 180,4 Millionen Franken auf 363,1 Millionen Franken. Die Verpflichtungen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften betrugen 1,6 Milliarden Franken.
Das Total der Kundengelder gliederte sich Ende 2024 gemäss nachfolgender Grafik. Die Liquiditätshaltung der Kundinnen und Kunden blieb weiter hoch. Die Verpflichtungen aus Kundeneinlagen beliefen sich unverändert auf 27,1 Milliarden Franken. Der Basiszinssatz für Spargelder wurde 2024 in mehreren Schritten reduziert und lag Ende Jahr bei 0,25 Prozent. Der Zinssatz für Aktionärssparkonten wurde auf 0,45 Prozent gesenkt. Der Bestand an Kassenobligationen erhöhte sich auf 236,4 Millionen Franken. Die Verzinsung der Kassenobligationen betrug im Jahresdurchschnitt 1,04 Prozent (Vorjahr: 0,87 Prozent). Die BEKB emittierte eine Anleihe in der Höhe von 160 Millionen Franken. Dadurch erhöhte sich der Bestand der Anleihen per Ende 2024 auf 1,0 Milliarden Franken. Im Berichtsjahr wurden Pfandbriefdarlehen im Umfang von 0,6 Milliarden Franken zurückbezahlt, 0,6 Milliarden Franken wieder neu aufgenommen. Der Bestand per Ende Jahr belief sich auf 6,8 Milliarden Franken. Die Guthaben der eigenen Vorsorgeeinrichtung betrugen 14,2 Millionen Franken.
Kundentreue: Die Kundinnen und Kunden deponieren über 27 Milliarden Franken bei der BEKB. (Basis: Kundengelder)
Die Rückstellungen (siehe Tabelle Wertberichtigungen und Rückstellungen sowie Reserven für allgemeine Bankrisiken) reduzierten sich um 1,7 Millionen Franken und betrugen 248,8 Millionen Franken. Die Rückstellungen für Ausfallrisiken beinhalten Anteile der Einzelwertberichtigungen aufgrund von nicht beanspruchten Limiten, Anteile der Wertberichtigungen für inhärente Ausfallrisiken aufgrund von nicht beanspruchten Limiten sowie Rückstellungen für das Ausserbilanzgeschäft. Per Ende 2024 betrugen sie 168,7 Millionen Franken. Die Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken (Risiken des Wertschriftenhandels, des Handels mit Devisen, Sorten und Edelmetallen sowie derivativer Handels- und Devisengeschäfte) reduzierten sich um 0,3 Millionen Franken auf 62,3 Millionen Franken. Der Bestand an übrigen Rückstellungen belief sich auf 17,9 Millionen Franken.
Die negativen Wiederbeschaffungswerte derivativer Finanzinstrumente betrugen 13,0 Millionen Franken. Die Reduktion der passiven Rechnungsabgrenzungen auf 113,1 Millionen Franken ist unter anderem auf tiefere Abgrenzungen für Steuern zurückzuführen. Die sonstigen Passiven beliefen sich auf 74,3 Millionen Franken.
Das Aktienkapital beziffert sich nominal auf 186,4 Millionen Franken. Die gesetzliche Kapitalreserve betrug 54,7 Millionen Franken und die gesetzliche Gewinnreserve 176,4 Millionen Franken. Die freiwilligen Gewinnreserven erhöhten sich aufgrund der Verwendung des Gewinns aus dem Vorjahr um 82,0 Millionen Franken auf 1,8 Milliarden Franken (siehe Tabelle Eigenkapitalnachweis).
Solide Bilanzstruktur: Die Kundenausleihungen sind zu 89 Prozent mit Kundeneinlagen gedeckt.
Die verwalteten Vermögen stiegen um 1,9 Milliarden Franken auf 42,8 Milliarden Franken. Die Veränderung setzt sich aus einem Neugeld-Zufluss von 0,3 Milliarden Franken und einem positiven Markteinfluss von 1,7 Milliarden Franken zusammen. Die in den verwalteten Vermögen enthaltenen Depotvermögen erhöhten sich um 2,0 Milliarden Franken auf 20,4 Milliarden Franken. Der Neugeld-Zufluss betrug 0,7 Milliarden und der Markteinfluss 1,4 Milliarden Franken. Der Fondsbestand in den Kundendepots stieg um 1,3 Milliarden Franken auf 8,8 Milliarden Franken, wovon sich der Anteil der BEKB-Fonds um 0,6 Milliarden Franken auf 4,2 Milliarden Franken erhöhte. Im vergangenen Jahr wurden 216,8 Millionen Franken in die nachhaltigen BEKB-Fonds, die basierend auf fundierten Analysedaten von ISS ESG – einer unabhängigen Nachhaltigkeitsagentur – zusammengestellt werden, investiert. Damit ist der Bestand auf 2,1 Milliarden Franken gestiegen. Die Vermögenswerte mit Verwaltungsvollmachten stiegen auf 5,5 Milliarden Franken.
Der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft erhöhte sich aufgrund einer gestiegenen Bruttozinsspanne (von 0,96 Prozent auf 1,00 Prozent) und höheren Volumen auf 406,6 Millionen Franken. Die konsequent angewandte Kreditpolitik, die dynamische Kreditbewirtschaftung und das tiefe Zinsniveau bewirkten, dass die gefährdeten Erträge mit 0,6 Millionen Franken erneut tief blieben. Die Zinsabsicherungskosten werden als Bestandteil des Zinsengeschäfts ausgewiesen. Die Kosten für die Absicherung der Zinsänderungsrisiken belasten das Zinsergebnis mit 4,1 Millionen Franken (Vorjahr: 1,9 Millionen Franken). Der Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen erhöhte sich um 3,3 Millionen Franken auf 19,6 Millionen Franken. Bei den Veränderungen von ausfallrisikobedingten Wertberichtigungen sowie Verlusten aus dem Zinsengeschäft wurde eine Nettobildung von 14,2 Millionen Franken verbucht (Vorjahr: 11,7 Millionen Franken). 2024 wurden netto Wertberichtigungen für Ausfallrisiken auf Kundenforderungen von 16,5 Millionen Franken gebildet und 2,0 Millionen Franken ausfallrisikobedingte Wertberichtigungen für Finanzanlagen aufgelöst. Die Verluste aus dem Zinsengeschäft betrugen 0,2 Millionen Franken, es konnten Wiedereingänge von 0,6 Millionen Franken verbucht werden. Damit erhöhte sich diese Erfolgsposition gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Millionen Franken. Der Netto-Erfolg Zinsengeschäft stieg auf 392,4 Millionen Franken (Vorjahr: 376,5 Millionen Franken).
Hauptgeschäftsfelder: Die wichtigsten Ertragsquellen der BEKB sind das Zinsengeschäft und das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft. (Basis: Geschäftsertrag)
Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft lag mit 115,1 Millionen Franken 9,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Mit einem Anteil von 79,5 Prozent ist das Wertschriften- und Anlagegeschäft unverändert die bedeutendste Ertragsquelle des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfts. Der Kommissionsertrag aus dem Wertschriften- und Anlagengeschäft erhöhte sich um 10,8 Millionen Franken auf 91,5 Millionen Franken. Die Courtageerträge stiegen um 1,9 Millionen Franken auf 13,6 Millionen Franken, die Depot- und Vermögensverwaltungsgebühren erhöhten sich auf 46,9 Millionen Franken. Die Erträge aus eigenen Fonds konnten dank den gestiegenen Volumen um 3,3 Millionen auf 27,3 Millionen Franken gesteigert werden. Der Kommissionsertrag aus den übrigen Dienstleistungsgeschäften erhöhte sich auf 38,3 Millionen Franken, der Kommissionsaufwand betrug 19,3 Millionen Franken.
Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft konnte um 0,7 Millionen Franken auf 25,0 Millionen Franken erhöht werden. 22,3 Millionen Franken stammten aus dem Handel mit Devisen, Noten und Edelmetallen. Aus dem entsprechend der Ausrichtung der BEKB auf tiefem Niveau gehaltenen Handelsgeschäft mit Wertschriften resultierte ein Gewinn von 2,8 Millionen Franken.
Der übrige ordentliche Erfolg reduzierte sich um 5,9 Millionen Franken auf 20,7 Millionen Franken. Der Erfolg aus Veräusserung von Finanzanlagen lag mit 10,2 Millionen Franken um 2,6 Millionen Franken unter dem Vorjahreswert. Die Beteiligungserträge gingen um 0,1 Millionen zurück auf 8,8 Millionen Franken, die übrigen Erträge lagen unverändert bei 5,2 Millionen Franken. Der andere ordentliche Aufwand belief sich auf 3,5 Millionen Franken.
Der Geschäftsaufwand erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 12,6 Millionen Franken oder 5,0 Prozent auf 267,0 Millionen Franken. Unter anderem aufgrund von neu geschaffenen Stellen stieg der Personalaufwand um 2,9 Prozent auf 144,4 Millionen Franken. Der Sachaufwand erhöhte im Vergleich zum Vorjahr wegen höheren IT-Kosten von 113,9 Millionen Franken auf 122,5 Millionen Franken. Das Verhältnis des Geschäftsaufwandes zum Geschäftsertrag belief sich auf 48,3 Prozent.
Die Wertberichtigungen auf Beteiligungen sowie Abschreibungen auf den Sachanlagen und immateriellen Werten sanken um 2,4 Millionen Franken auf 34,2 Millionen Franken.
7,7 Millionen Franken sind Abschreibungen (2,5 Prozent bis 3,5 Prozent der Ertragswerte) auf selbst genutzte Gebäude und andere Liegenschaften, die dem Erneuerungsfonds zur Werterhaltung zugewiesen wurden. Werterhaltende Investitionen werden zulasten des Erneuerungsfonds finanziert. Weiter wurden 0,3 Millionen Franken Sonderabschreibungen bei einzelnen selbst genutzten Gebäuden verbucht und 1,6 Millionen Franken Abschreibungen auf Einbauten in fremde Liegenschaften. 20,4 Millionen Franken der Abschreibungen entfallen auf erworbene Software sowie die Integrationskosten von Software und 3,8 Millionen Franken auf übrige Sachanlagen. Die Wertberichtigungen auf Beteiligungen beliefen sich auf 0,4 Millionen Franken.
Bei den übrigen Rückstellungen wurden 3,6 Millionen Franken gebildet, die Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken reduzierten sich um 0,3 Millionen Franken. Die Verluste zulasten der Erfolgsrechnung betrugen 0,8 Millionen Franken.
Der Geschäftserfolg erhöhte sich um 8,9 Millionen auf 247,9 Millionen Franken.
Eine Zusammenstellung des ausserordentlichen Ertrags und des ausserordentlichen Aufwands befindet sich im Anhang zur Jahresrechnung. Der ausserordentliche Ertrag betrug 0,9 Millionen Franken. Er stammt hauptsächlich aus dem Verkauf einer Beteiligung. Der ausserordentliche Aufwand belief sich auf 0,7 Millionen Franken.
Die Reserven für allgemeine Bankrisiken erhöhten sich auf 584,1 Millionen Franken. Mit den nicht mehr benötigten Rückstellungen und nicht operativen Erträgen (zum Beispiel Gewinne aus Veräusserungen von Finanz- und Sachanlagen sowie Beteiligungen) wurden die Reserven für allgemeine Bankrisiken mit 21,6 Millionen Franken geäufnet. Diese Komponenten flossen somit nicht in das operative Ergebnis ein. Demgegenüber wurde die Hälfte der Kosten für die Absicherung der Zinsänderungsrisiken kompensiert, indem Reserven für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 2,1 Millionen Franken aufgelöst wurden. Insgesamt resultierte eine Nettobildung der Reserven für allgemeine Bankrisiken in der Höhe von 19,2 Millionen Franken.
Der Steueraufwand reduzierte sich auf 48,2 Millionen Franken (Vorjahr: 55,0 Millionen Franken). Im Vorjahr wurde der Gewinn aus dem Teilverkauf der Beteiligung an der Jungfraubahn Holding AG versteuert. Die BEKB unterliegt der Steuerpflicht sowohl auf Bundes- als auch auf Kantons- und Gemeindeebene.
Der Gewinn erhöhte sich um 3,3 Prozent auf 180,7 Millionen Franken (Vorjahr: 174,9 Millionen Franken). Zusammen mit dem Gewinnvortrag des Vorjahres beläuft sich der Bilanzgewinn auf 181,2 Millionen Franken.
Gewinn gegenüber Vorjahr: Der Jahresgewinn stieg auf 180,7 Millionen Franken, was einer Zunahme von 3,3 Prozent entspricht.