Umwelt

Ressourcenverbrauch und Emissionen

Es ist der BEKB seit Langem ein Anliegen, Ressourcen effizient zu nutzen und die Umweltbelastung zu senken. Die Bank legt die Entwicklung der Umweltkennzahlen in ihrer jährlichen Ökobilanz offen.

Die BEKB erstellt ihre Ökobilanz nach dem Branchenstandard «VfU-Kennzahlen» (VfU = Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e. V.) und dem internationalen «Greenhouse Gas Protocol». Die Treibhausgasemissionen werden in CO2-Äquivalenten ausgewiesen.

Die Ökobilanz deckt die ganze BEKB ab (100 Prozent der Mitarbeitenden). Daten, die nicht bankweit verfügbar sind (Wärme, Wasser und Abfälle), werden im Referenzsystem BEKB in guter Qualität erhoben und auf das Gesamtsystem hochgerechnet. Das Referenzsystem beinhaltet die beiden Hauptgebäude sowie die acht grössten Standorte.

Seit mehr als 20 Jahren erstellt die BEKB jährlich eine Ökobilanz.

Ebenfalls in die Ökobilanz der BEKB einkalkuliert werden folgende Verbräuche externer Partner: Strom des Rechenzentrums im Betriebsgebäude Liebefeld (bis zum Zeitpunkt des Wegzugs des Rechenzentrums im Herbst 2021), Papier externer Druckereien (zum Beispiel für Kundendokumente, Broschüren oder Mailings) sowie Abfälle, Strom und Wärme der Betreiberin des Personalrestaurants.

Die Ökobilanz wurde durch Swiss Climate AG, Bern, nach dem Prüfungsstandard AA1000 geprüft.

Den Verifizierungsnachweis finden Sie hier bekb.ch/umwelt

Emissionen

Die BEKB hat ihre Treibhausgasemissionen 2021 gegenüber 2019 um 6 Prozent gesenkt – dies, nachdem sie ihre Emissionen bereits zwischen 2015 und 2019 um 25 Prozent hatte reduzieren können. Diese kontinuierliche Reduktion der Umweltbelastung ist das Resultat des langjährigen Umweltengagements der BEKB.

Seit 2013 setzt die Bank ausschliesslich Strom aus erneuerbaren Energiequellen ein. Sie verbessert die Energieeffizienz ihrer Liegenschaften laufend, beispielsweise durch die Isolation von Gebäudehüllen, den Ersatz von Fenstern, die Optimierung von Beleuchtungen, Servern, Haustechniksystemen und Lüftungsanlagen oder die Installation von Solar- und Fotovoltaikanlagen.

Im Berichtsjahr wurden die Umbauten der Standorte Grosshöchstetten, Schwarzenburg, Kandersteg, Thun, Langenthal und Bern-Bundesplatz abgeschlossen. Dabei wurden die Anlagen der Haustechnik sowie die Beleuchtungen umfassend saniert. Weitere Umbauten folgen in den Jahren 2022 und 2023.

Ergänzende Initiativen: Einsatz emissionsarmer Fahrzeuge und schrittweise Umstellung auf Elektrofahrzeuge, Modernisierung der Geldausgabeautomaten sowie Ersatz alter Liftanlagen, Heizungen und Elektroverteilungen.

graphic

29%

CO2-Ausstoss

reduziert gegenüber 2015

GRI

VfU

Indikatoren

Einheit

2021

2020

2019

2019–2021 (Veränderung)

2015–2019 (Veränderung)

2011–2015 (Veränderung)

 

 

Treibhausgasemissionen

 

 

 

 

 

 

 

 

7

Total nach Scopes (VfU) 1

t

1 002

1 005

1 064

–6%

–25%

–12%

305-1

7a

– direkte Emissionen (Scope 1) 2

t

475

428

435

 

 

 

305-2

7b

– indirekte Emissionen (Scope 2) 3

t

60

51

53

 

 

 

305-3

7c

– indirekte Emissionen «andere» (Scope 3) 4

t

467

526

576

 

 

 

 

7

Total nach Quelle (VfU)

t

1 002

1 005

1 064

 

 

 

– Strom

t

44

67

68

 

 

 

– Wärme

t

585

527

548

 

 

 

– Geschäftsverkehr

t

151

188

224

 

 

 

– Papier

t

158

185

183

 

 

 

– Wasser

t

4

5

5

 

 

 

– Abfälle

t

20

22

27

 

 

 

– Kühl- und Löschmittelverluste

t

39

11

8

 

 

 

305-4

THG pro Mitarbeiter/-in 5

kg

988

987

1 050

–6%

–19%

–2%

305-4

THG je Mio. CHF Bilanzsumme 6

kg

26

28

32

–20%

–36%

–21%

1 Treibhausgasemissionen in CO2-Äquivalenten. Alle verwendeten Emissionsfaktoren entsprechen dem Branchenstandard «VfU-Kennzahlen» (Version 2018).

2 Beinhaltet alle Treibhausgasemissionen, die direkt vom Unternehmen verursacht werden beziehungsweise kontrolliert werden können: Emissionen, die durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe in den Gebäuden der BEKB oder durch den Benzin-/Dieselverbrauch der Geschäftsautos der BEKB entstehen.

3 Beinhaltet alle Treibhausgasemissionen, die beim externen Energieversorger für die Energiebereitstellung für ein Unternehmen anfallen: Bei der BEKB sind dies Emissionen, die für die Bereitstellung von Fernwärme entstehen.

4 Beinhaltet alle Treibhausgasemissionen, die durch die Aktivität eines Unternehmens verursacht werden, aber an vor- oder nachgelagerter Stelle entstehen: Bei der BEKB sind dies Emissionen aus eingekauften Gütern (Papier und Wasser), aus Abfällen, aus Geschäftsreisen, aus Vorstufen der Kraftwerke für die Energiebereitstellung sowie aus Verteil- und Umwandlungsverlusten beim Strom. Nicht eingerechnet werden Emissionen aus dem Pendlerverkehr der BEKB-Mitarbeitenden, weil der Entscheid über die Verkehrsmittel bei den Mitarbeitenden liegt und sie die Kosten dafür selbst tragen. Dies ist auch der Grund, warum der Pendlerverkehr in der VfU-Berechnungsmethodik nicht berücksichtigt wird.

5 Gesamte Treibhausgasemissionen der BEKB (Scopes 1 bis 3) geteilt durch Anzahl Mitarbeitende teilzeitbereinigt.

6 Gesamte Treibhausgasemissionen der BEKB (Scopes 1 bis 3) geteilt durch Bilanzsumme der Bank.

Für Finanzdienstleister sind auch die sogenannten «finanzierten Emissionen» relevant, das heisst die durch Kredite und Investitionen finanzierten Treibhausgasemissionen. Die BEKB engagiert sich dafür, entsprechende Standards zu entwickeln (siehe Auswirkungen des Klimawandels > Initiativen unterstützt). Sie will diese Emissionen schrittweise erfassen und ab 2023 darüber berichten.

Zudem setzt sich die BEKB Ziele, die den Übergang zu einer Netto-Null-Wirtschaft bis 2050 unterstützen (siehe Ausblick und Ziele).

Kompensation verbleibender Emissionen

Seit 2011 kompensiert die BEKB die verbleibenden Emissionen im eigenen Wirtschaftsraum.

Bis Mai 2016 erfolgte die Kompensation über die CO2-Kompensationsplattform e-climate, die die BEKB gemeinsam mit dem Energieunternehmen BKW aufgebaut hat. Hypothekarkunden der BEKB wurden finanziell unterstützt, wenn sie ihr Heiz- oder Warmwassersystem von fossilen Brennstoffen auf eine Wärmepumpe oder eine Solaranlage umrüsten wollten. Mehr als 80 solche Projekte wurden umgesetzt, dabei wurden rund 7000 Tonnen CO2 eingespart. Im Frühling 2016 hat der Kanton Bern sein Förderprogramm erweitert. Seither unterstützt er den Ersatz von Ölheizungen durch Wärmepumpen ebenfalls, und zwar mit höheren Beiträgen. Das Angebot von e-climate wurde deshalb eingestellt.

Seither kompensiert die BEKB ihren CO2-Ausstoss in den Kantonen Bern und Solothurn: bis Mitte 2019 mit Projekten, durch die Methangas vermieden werden konnte, seit Mitte 2019 mit einem Waldprojekt in der Napfregion, durch das CO2 gespeichert und die Biodiversität im Schweizer Wald gefördert wird.

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13 133

Tonnen CO2

wurden seit 2011 im eigenen Wirtschaftsraum kompensiert

Die Kompensationsbestätigung finden Sie hier bekb.ch/umwelt

Strom

Der Stromverbrauch der BEKB ist 2021 gegenüber 2019 stabil geblieben, nachdem er zwischen 2015 und 2019 um 22 Prozent hatte reduziert werden können.

Hauptsächlich zur über die Jahre erzielten Reduktion beigetragen haben die Abschaltung verschiedener IT-Systeme und Server im Zusammenhang mit der Auslagerung des Rechenzentrums, Optimierungen und teilweise Erneuerung der Lüftungs- und Kühlanlagen sowie die Umstellung auf LED-Beleuchtungen.

Weiter hat die BEKB ein Druckerkonzept mit nur noch vier Gerätetypen umgesetzt, die deutlich weniger Strom verbrauchen als die Vorgängermodelle. Zudem wurde die Anzahl Drucker deutlich reduziert. Die alten Drucker wurden einer gemeinnützigen Stiftung zur Verfügung gestellt, die die Geräte aufbereitet hat.

Seit 2013 setzt die Bank ausschliesslich Strom aus erneuerbaren Energiequellen ein.

Seit 2013 bezieht die BEKB ausschliesslich Strom aus Quellen erneuerbarer Energie – im Jahr 2021 zu 100 Prozent aus Wasserkraft.

Im Jahr 2020 wurden im Betriebsgebäude Liebefeld sieben Ladestationen für Elektrofahrzeuge eingerichtet, dazu hat die BEKB einen Vertrag mit der MOVE Mobility AG abgeschlossen. Die Stationen werden von der Bank selber genutzt zur Ladung von Firmenfahrzeugen, sie stehen aber auch Besucherinnen und Besuchern sowie Mitarbeitenden zur Verfügung.

Wärme

Der Wärmeverbrauch konnte zwischen 2015 und 2019 um 27 Prozent reduziert werden. Im Jahr 2021 hat er gegenüber 2019 um 6 Prozent zugenommen.

Die Zunahme ist auf zwei Faktoren zurückzuführen. Einerseits war das Jahr 2021 deutlich kälter als die beiden vorangehenden Jahre, andererseits befindet sich das Energiekonzept des Betriebsgebäudes Liebefeld in einer Übergangsphase: Bisher wurde für die Heizung und Kühlung des Gebäudes die Abwärme des Rechenzentrums genutzt – die Ölheizung musste lediglich zur Überbrückung eingesetzt werden. Mit dem Umzug des Rechenzentrums im Herbst 2021 ist diese Abwärme weggefallen. Bis zur Inbetriebnahme des geplanten Wärmeverbundes – die BEKB treibt das Projekt gemeinsam mit Energieversorgern und der Gemeinde aktiv voran – kommt die Bank nicht umhin, mit einer Ölheizung zu überbrücken. Zu diesem Zweck hat sie eine Anlage der neuesten Generation mit höchstmöglicher Energieeffizienz installiert.

Positiv auf den Wärmeverbrauch ausgewirkt hat sich, dass die BEKB die Energieeffizienz ihrer Liegenschaften in den vergangenen Jahren laufend verbessert hat (siehe Ressourcenverbrauch und Emissionen > Emissionen).

Zudem passt die BEKB ihre Standorte laufend den Kundenbedürfnissen an und setzt moderne Einrichtungskonzepte um. Dabei wandeln sich auch Aussehen und Funktionalität der Standorte: Der Kundendialog und die Beratung rücken immer stärker in den Vordergrund. Im Rahmen dieser Umbauten werden Flächen verdichtet, sodass der Heizbedarf an diesen Standorten sinkt.

graphic

78%

erneuerbare Energie

Geschäftsverkehr

Der Geschäftsverkehr hat 2021 gegenüber 2019 um 41 Prozent abgenommen, nachdem er bereits von 2015 bis 2019 um 9 Prozent reduziert worden war.

Seit 2014 hat die BEKB ausschliesslich Fahrzeuge der Energieeffizienzklasse A im Einsatz und setzt für den Transport zwischen den Hauptstandorten Bern Bundesplatz und Liebefeld ein Elektroauto ein, das mit Ökostrom betrieben wird. Im Berichtsjahr hat die BEKB zwei Dieselfahrzeuge durch Elektroautos ersetzt. Die Fahrzeugflotte wird schrittweise um weitere Elektroautos ergänzt und soll bis spätestens 2030 vollständig umgestellt sein.

Die Fahrzeugflotte wird auf Elektrofahrzeuge umgestellt.

Die Anzahl Dienstfahrzeuge wurde in den letzten Jahren reduziert (Pooling statt persönliche Fahrzeuge), und bei Kurierdienstleistungen werden Lieferrhythmus und Routenplanung laufend optimiert. Weiter wird die Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel gefördert (Grundsatz in der internen Spesenregelung).

Papier

Der Papierverbrauch der BEKB hat 2021 gegenüber 2019 um 10 Prozent abgenommen, nachdem er bereits zwischen 2015 und 2019 um 26 Prozent hatte gesenkt werden können.

Die Reduktion ist primär auf Layout- und Druckoutput-Optimierungen bei den Kontoauszügen sowie auf den Minderverbrauch bei den Kundenbroschüren zurückzuführen. Weiter ist Kopierpapier eingespart worden, zudem können mit dem E-Banking der BEKB-Konten und -Depots elektronisch geführt und der Papieroutput unterdrückt werden (E-Konto). Bei Schaltertransaktionen wird nur noch auf ausdrücklichen Kundenwunsch ein Beleg ausgedruckt, was zu einer Papierreduktion von jährlich rund sechs Tonnen geführt hat.

Die BEKB verwendet ein besonders umweltschonendes Recyclingpapier.

Bis 2020 hat die BEKB Frischfaserpapier aus nachhaltiger Waldwirtschaft verwendet. Weil die Umweltbelastung beim Recyclingpapier deutlich tiefer ist als beim Frischfaserpapier, hat die BEKB im Jahr 2020 schrittweise auf wiederverwertetes Papier umgestellt. Als bevorzugtes Papier wird «Refutura» eingesetzt. Es verfügt über das Qualitätslabel «Blauer Engel» und erfüllt somit strengste Umweltanforderungen.

Verschiedene Publikationen wie das Nachhaltigkeitsleitbild oder der Kurzbericht zum Geschäftsjahr der Bank werden klimaneutral gedruckt.

Abfall und Wasser

Nachdem die BEKB ihre Abfallmenge von 2015 bis 2019 um 28 Prozent reduziert hatte, ist diese im Jahr 2021 gegenüber 2019 um weitere 40 Prozent gesunken.

Wie bereits in den Vorjahren wurden mehr als zwei Drittel der Abfälle wiederverwertet. Nach wie vor werden die Abfälle konsequent getrennt, an den grössten Standorten stehen dafür spezielle Entsorgungsstationen zur Verfügung. Seit 2020 verzichtet die BEKB auf Plastikbecher und setzt stattdessen Gläser oder Papierbecher ein.

Alte IT-Geräte werden wiederaufbereitet statt entsorgt: Die BEKB übergibt sie kostenlos an die Stiftung für berufliche Integration GEWA – seit 2019 wurden rund 260 Drucker, 80 Monitore und mehr als 700 Desktopgeräte beziehungsweise Notebooks geliefert. Die GEWA bereitet die IT-Hardware für den Wiederverkauf vor. Mit der Wiederaufbereitung wird die Lebensdauer der Geräte verlängert, und der Ressourcenverschleiss wird reduziert. Zudem wird Menschen, die nach einer Krise auf dem Weg zurück in den Arbeitsmarkt sind, eine sinnvolle Arbeit ermöglicht. Auch nicht mehr benötigte Einrichtungen wie Möbel oder Bauteile werden – statt sie zu entsorgen – verschiedenen Non-Profit-Organisationen übergeben, die sie recyceln und wiederverkaufen.

>1000

alte IT-Geräte wiederaufbereitet

Zwischen 2015 und 2019 konnte die BEKB ihren Wasserverbrauch um 11 Prozent und zwischen 2019 und 2021 um weitere 24 Prozent senken. Für das Rechenzentrum im Betriebsgebäude Liebefeld wurde im Jahr 2009 anstelle eines hybriden Rückkühlers für die Kälteanlagen ein Trockenkühler eingebaut. Dadurch werden jährlich bis zu zwei Millionen Liter Wasser eingespart. Zudem wurde die Kühlleistung im Betriebsgebäude Liebefeld reduziert.

GRI

VfU

Indikatoren

Einheit

2021

2020

2019

2019–2021 (Veränderung)

2015–2019 (Veränderung)

2011–2015 (Veränderung)

 

 

Energieverbrauch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Energieverbrauch innerhalb der BEKB

kWh

8 821 008

8 417 749

8 739 259

 

 

 

– Energieverbrauch Geschäftsfahrzeuge

kWh

137 433

199 646

189 440

 

 

 

1

– Energieverbrauch Gebäude

kWh

8 683 575

8 218 103

8 549 819

+2%

–24%

–20%

1a

– Stromverbrauch

kWh

5 985 225

5 820 474

6 000 189

0%

–22%

–27%

1b/c

– Wärmeverbrauch

kWh

2 698 350

2 397 629

2 549 631

+6%

–27%

+3%

1c

– erneuerbare Energien

kWh

895 704

761 727

846 428

 

 

 

1b

– fossile Brennstoffe

kWh

1 802 646

1 635 902

1 703 203

+6%

–31%

+6%

1b

– Erdgas

kWh

1 041 290

948 180

1 011 852

 

 

 

1b

– Erdöl

kWh

761 356

687 722

691 351

 

 

 

302-1

 

Energieverbrauch innerhalb der BEKB

GJ

31 756

30 304

31 461

 

 

 

– davon erneuerbar

GJ

24 771

23 696

24 648

 

 

 

– davon nicht erneuerbar

GJ

6 984

6 608

6 814

 

 

 

– Anteil erneuerbare Energie

%

78%

78%

78%

 

 

 

302-3

 

Energieverbrauch pro Mitarbeiter/-in

GJ

31,3

29,8

31,1

 

 

 

Heizgradtage (HGT) Bern

HGT

3 536

3 116

3 296

 

 

 

HGT Ø vorangehende zehn Jahre

HGT

3 300

3 361

3 367

 

 

 

HGT Abweichung zum 10-Jahres-Ø

%

+7%

–7%

–2%

 

 

 

Wärmeverbrauch HGT-bereinigt

kWh

2 518 257

2 585 961

2 604 909

–3%

–28%

–6%

 

 

Geschäftsverkehr

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Geschäftsverkehr total

km

610 080

770 425

1 035 345

–41%

–9%

–10%

2a

– Bahn

km

124 718

217 152

392 696

 

 

 

2b/c

– Auto

km

482 242

553 273

636 649

 

 

 

2d/e

– Flugzeug

km

3 120

0

6 000

 

 

 

 

 

Papierverbrauch

 

 

 

 

 

 

 

301-1

3

Papierverbrauch total

kg

160 370

181 575

178 228

–10%

–26%

–22%

301-2

3a

– Anteil Recyclingpapier

%

92%

56%

0%

 

 

 

3d

– Anteil FSC-Papier

%

8%

44%

100%

 

 

 

 

 

Wasserverbrauch

 

 

 

 

 

 

 

303-5

4

Wasserverbrauch total

m 3

6 255

7 073

8 188

–24%

–11%

–19%

4c

– Trinkwasser

%

100%

100%

100%

 

 

 

 

 

Abfälle

 

 

 

 

 

 

 

306-3

5

Abfälle total

kg

101 917

134 478

169 301

–40%

–28%

–29%

306-4

5a

– Recycling

kg

69 113

96 010

122 901

 

 

 

– Recyclingquote Abfälle

%

68%

71%

73%

 

 

 

306-5

5b

– Abfälle zur Verbrennung

kg

30 947

37 320

44 623

 

 

 

306-5

5c

– Abfälle zur Deponie

kg

0

0

0

 

 

 

306-5

5d

– Sonderabfälle

kg

1 857

1 148

1 778

 

 

 

 

 

Kühl- und Löschmittelverluste

 

 

 

 

 

 

 

 

6a

Kühlmittelverluste

kg

39

8

8

+412%

–51%

n.a.

6b

Löschmittelverluste

kg

0

0

0

0%

0%

n.a.

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